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Frau in Lüneburg bei Böllerwurf verletzt - Tumulte bei Feuerwerksverkauf in Lindau
Bei der Explosion eines Böllers vor ihren Füßen ist in Lüneburg eine Frau verletzt worden. Die 42-Jährige erlitt einen kurzzeitigen Hörverlust, nachdem ihr Jugendliche den Böller vor die Füße geworfen hatten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Im bayerischen Lindau kam es zu gleich zwei Vorfällen beim Einkauf von Feuerwerkskörpern, wobei ein Kunde verletzt wurde.
Magdeburg: Söder fordert Aufrüstung der Behörden - Klingbeil für Härte nach Drohungen
Vor dem Beginn der Aufarbeitung des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt im Deutschen Bundestag hat SPD-Chef Lars Klingbeil ein entschiedenes Vorgehen gegen gewaltbereite Geflüchtete gefordert. "Wer mit Terroranschlägen droht, verliert das Recht, in Deutschland zu bleiben", sagte er den Funke-Zeitungen vom Wochenende. CSU-Chef Markus Söder forderte eine massive technische und personelle Aufrüstung der Sicherheitsbehörden, Grünen-Chefin Franziska Brantner hingegen einen besseren Informationsaustausch zwischen den Behörden.
Magdeburg: CSU-Chef Söder fordert massive Aufrüstung von Sicherheitsbehörden
Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) für eine massive technische und personelle Aufrüstung der Sicherheitsbehörden ausgesprochen. "Wir brauchen auch eine Zeitenwende für die innere Sicherheit", sagte Söder der "Bild am Sonntag". Für die Union sei es "ganz zentral, in einer neuen Regierung ein neues Sicherheitspaket zu machen", sagte der CSU-Chef.
Bundeskanzler Scholz spricht nach Flugzeugunglück in Südkorea Beileid aus
Nach dem tödlichen Flugzeugunglück in Südkorea hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sein Beileid ausgesprochen. Im Onlinedienst X schrieb Scholz am Sonntag: "Unser Beileid gilt den Familien der beim Absturz Getöteten, den Verletzten wünschen wir eine rasche Genesung." Scholz sprach von "schrecklichen Nachrichten" aus Südkorea. Dort war eine Maschine mit 181 Menschen an Bord bei der Landung verunglückt - vermutlich gibt es nur zwei Überlebende.
Offenbar nur zwei Überlebende nach missglückter Landung von Flugzeug mit 181 Insassen in Südkorea
Nach der missglückten Landung eines Passagierflugzeugs in Südkorea mit 181 Menschen an Bord gehen die Behörden von nur zwei Überlebenden aus. Nur zwei Menschen konnten gerettet werden und 167 Todesopfer wurden bis zum frühen Sonntagabend (Ortszeit) bestätigt, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Such- und Rettungsarbeiten am internationalen Flughafen von Muan dauerten weiter an. Wahrscheinliche Auslöser des Unglücks waren dem Leiter der Flughafenfeuerwehr, Lee Joeng Hyun, zufolge ein Vogelschlag sowie widrige Wetterbedingungen.
Unbekannte Substanz in Supermarkt in Sachsen freigesetzt - Mehrere Verletzte
In einem Supermarkt in Sachsen ist eine noch unbekannte Substanz freigesetzt worden. Mehrere Menschen wurden bei dem Vorfall in der Stadt Waldheim verletzt, wie die Polizei in Chemnitz am späten Samstagabend mitteilte. Sie hätten über Unwohlsein und Atemwegsreizungen geklagt.
Gestürzter Mann in Mönchengladbach gerettet - Nachbarn hören Klopfen durch Wand
Ein in Mönchengladbach in seinem Haus gestürzter Mann ist von seinen Nachbarn gerettet worden. Die Bewohner des benachbarten Reihenhauses hörten am Samstag Klopfen und Hilferufe durch die Wand, wie die Feuerwehr in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Sie alarmierten Polizei und Feuerwehr.
Polizei schießt bewaffneten 26-Jährigen in Baden-Württemberg an
Bei einem Polizeieinsatz im baden-württembergischen Hirschberg haben die Beamten einen 26-Jährigen angeschossen. Der Inhaber einer Firma rief die Polizei, weil ein Mann auf dem Gelände randaliere und ein Messer gegen sich selbst richte, wie die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Landeskriminalamt am Samstagnachmittag mitteilten. Die Einsatzkräfte rückten an und trafen auf den 26-Jährigen, der ein Beil und ein Messer in den Händen gehalten habe.
Kaum Hoffnung auf Überlebende: Mindestens 120 Tote bei Flugzeugunglück in Südkorea
Nach der missglückten Landung eines Passagierflugzeugs in Südkorea mit 181 Menschen an Bord haben die Behörden die Opferzahl erneut nach oben korrigiert. Wie die Feuerwehr am Sonntag mitteilte, stieg die Zahl der bestätigten Todesopfer inzwischen auf mindestens 120 an, nur zwei Menschen überlebten demnach das Unglück. Die Maschine der südkoreanischen Billigfluggesellschaft Jeju war am Sonntagmorgen (Ortszeit) aus Bangkok kommend beim Landeversuch auf dem südwestlichen Flughafen Muan verunglückt.
Flugzeug mit 181 Menschen an Bord stürzt in Südkorea ab - Mindestens 62 Tote
In Südkorea ist ein Passagierflugzeug mit 181 Menschen an Bord abgestürzt. Wie die Nationale Feuerwehrbehörde am Sonntag mitteilte, kamen mindestens 62 Menschen bei dem Unglück ums Leben, das sich auf dem Flughafen Muan im Südwesten des Landes ereignete. Demnach konnten bisher zwei Menschen gerettet werden. Den Absturz der Maschine der Fluggesellschaft Jeju Air verursachte laut der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap "Kontakt zu einem Vogelschwarm".
Flugzeug mit 181 Menschen an Bord stürzt in Südkorea ab - Mindestens 47 Tote
In Südkorea ist ein Passagierflugzeug mit 181 Menschen an Bord abgestürzt. Wie die Nationale Feuerwehrbehörde am Sonntag mitteilte, kamen mindestens 47 Menschen bei dem Unglück ums Leben, das sich auf dem Flughafen Muan im Südwesten des Landes ereignete. Demnach konnten bisher zwei Menschen gerettet werden. Den Absturz der Maschine der Fluggesellschaft Jeju Air verursachte laut der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap "Kontakt zu einem Vogelschwarm".
Anschlag in Magdeburg: Sachsen-Anhalts Innenministerin versichert weitere Aufklärung
Eine Woche nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) die weitere Aufklärung der Tat und der Hintergründe versichert. Seit der Festnahme des Beschuldigten liefen die Ermittlungen "auf Hochtouren", erklärte sie am Samstag. Es hätten noch nicht alle Fragen beantworten werden können, die Ermittlungen würden aber "weiter mit Hochdruck geführt werden".
Putin: Russische Luftabwehr zu Zeitpunkt von Flugzeugabsturz aktiv
Beim Landeversuch einer später abgestürzten aserbaidschanischen Passagiermaschine im russischen Grosny ist nach Angaben von Kreml-Chef Wladimir Putin die russische Luftabwehr aktiv gewesen. Grosny sei "von ukrainischen Kampfdrohnen angegriffen" worden - "und die russische Luftverteidigung wehrte diese Angriffe ab", sagte Putin nach Angaben des Kreml vom Samstag in einem Telefonat mit dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew. Er entschuldigte sich demnach dafür, "dass sich der tragische Vorfall im russischen Luftraum ereignete".
Nach Havarie zweier Tanker: Halbinsel Krim ruft wegen Ölpest Notstand aus
Nach der Havarie von zwei Öltankern vor der Krim ist auf der von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel der Notstand ausgerufen worden. Er habe den Notstand verhängt, "weil Ölprodukte in die Meerenge von Kertsch gelangt sind", erklärte der von Moskau eingesetzte Gouverneur Sergej Aksjonow am Samstag im Online-Dienst Telegram. Das russische Verkehrsministerium gab dagegen bekannt, dass "alle identifizierten verschmutzten Zonen" im Schwarzen Meer gereinigt worden seien.
Lottospieler in den USA knackt Jackpot von 1,2 Milliarden Dollar
Ein Lottospieler oder eine Lottospielerin aus Kalifornien hat den Jackpot der US-Lotterie Mega Millions geknackt und 1,2 Milliarden Dollar (umgerechnet 1,1 Milliarden Euro) gewonnen. Der unbekannte Glückspilz, der sein Los an einer Tankstelle in der Stadt Cottonwood gekauft hatte, tippte sechs Richtige, wie Mega Millions am Samstag mitteilte. Noch ist unklar, um wen es sich handelt - und ob sich der Gewinner bewusst ist, dass ihm der Jackpot zusteht.
Anschlag in Magdeburg: Verfahren zum Entzug ärztlicher Zulassung eingeleitet
Nach dem Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg haben die zuständigen Behörden in Sachsen-Anhalt gegen den Tatverdächtigen ein Verfahren zum Entzug der ärztlichen Zulassung eingeleitet. Dessen Approbation werde bis zum Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen zunächst ruhend gestellt, teilte das Landesverwaltungsamt in Halle am Freitag mit.
Jugendlicher wegen "möglicher Anschlagsplanung" in Brandenburg in Gewahrsam
Über Weihnachten haben Einsatzkräfte in Brandenburg einen Jugendlichen wegen einer mutmaßlich politisch motivierten möglichen Anschlagsplanung in Gewahrsam genommen. Wie die Polizei in Potsdam am Freitag mitteilte, rückten sie am ersten Weihnachtstag zu einer Durchsuchung bei dem Verdächtigen im Landkreis Teltow-Fläming an und nahmen ihn in Gewahrsam. Nähere Angaben zu den Hintergründen, der Art etwaiger Anschlagspläne und dem Jugendlichen wurden nicht gemacht.
Senegals Regierungschef Sonko will von Ex-Präsident erlassene Amnestie aufheben
Senegals Regierungschef Ousmane Sonko will ein von Ex-Präsident Macky Sall erlassenes Gesetz zur Generalamnestie für politische Proteste wieder aufheben. Sonko kündigte den Schritt am Freitag im Parlament in Dakar an. Seine Regierung werde "in den kommenden Wochen" einen Gesetzentwurf vorlegen, um die Gewalt "vollständig aufzuklären" und die "Verantwortlichkeiten auf allen Seiten festzustellen", sagte er in einer dreistündigen Grundsatzrede.
Urteil gegen Reichsbürger wegen versuchten Mordes an Polizisten rechtskräftig
Ein wegen versuchten Mordes an Polizisten zu mehr als 14 Jahren Haft verurteilter Reichsbürger ist mit einer von ihm eingelegten Revision vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe gescheitert. Der BGH erkannte nach eigenen Angaben vom Freitag bei der Prüfung keine Rechtsfehler zulasten des Angeklagten. Das entsprechende Urteil des Stuttgarter Oberlandesgerichts vom November 2023 wurde damit rechtskräftig.
Tödlicher Angriff mit Auto: Mann in China zum Tode verurteilt
In China ist ein Mann zum Tode verurteilt worden, der mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast war und 35 Menschen getötet hatte. Der staatliche Fernsehsender CCTV zitierte das Gericht mit den Worten, die Motive des Angeklagten seien "äußerst abscheulich, die Methoden besonders grausam und die Folgen besonders schwerwiegend". Sie stellten einen "erheblichen Schaden für die Gesellschaft" dar.
Mutter aus Rosenheim nach Tötung ihrer Kinder und Suizidversuch in Untersuchungshaft
Die Mutter, die an Weihnachten im bayerischen Rosenheim mutmaßlich ihre zwei Kinder tötete und einen Suizidversuch unternahm, befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft. Das teilte die Polizei am Freitag in Rosenheim mit. Die bisherigen Ermittlungen hätten den Tatverdacht gegen die 39-Jährige bestätigt. Bei der Beschuldigten gebe es zudem "konkrete Anhaltspunkte für psychische Auffälligkeiten".
Airline: "Einwirkung von außen" führte zu Flugzeugabsturz in Kasachstan
Der tödliche Absturz einer aserbaidschanischen Passagiermaschine in Kasachstan ist nach ersten Erkenntnissen der Fluggesellschaft durch "Einwirkung von außen" verursacht worden. Nach ersten Untersuchungsergebnissen habe "physische und technische Einwirkung von außen" den Crash verursacht, erklärte Aserbaidschan Airlines am Freitag. Während Medienberichten zufolge die Behörden in Aserbaidschan davon ausgehen, dass die Maschine von einer russischen Boden-Luft-Rakete getroffen wurde, verwies Russland auf ukrainische Drohnenangriffe auf die Stadt Grosny, wo die Maschine eigentlich hätte landen sollen.
Scholz fordert nach Magdeburg mehr Kompetenzen für Behörden
Nach dem Attentat in Magdeburg hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine konsequente Aufklärung möglicher Sicherheitslücken und mehr Kompetenzen für Sicherheitsbehörden gefordert. "Diese furchtbare Tat lässt mich nicht los", sagte Scholz in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit dem Nachrichtenportal "t-online". "Zu den notwendigen Konsequenzen gehört, dass wir untersuchen, ob man diese schreckliche Tat hätte verhindern können", betonte Scholz. "Jeder Stein muss dabei umgedreht werden."
Rechtsextremer Angriff auf SPD-Mitglieder in Berlin: Weitere Verdächtige ermittelt
Zwei Wochen nach einem mutmaßlich rechtsextremistisch motivierten Angriff auf SPD-Mitglieder in Berlin haben Ermittler vier weitere Verdächtige identifiziert. Bei ihnen handelt es sich um drei Männer und eine Frau im Alter zwischen 15 und 21 Jahren, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Wie die bereits zuvor ermittelten vier Verdächtigen sollen sie laut Behörden "Mitglieder der politisch rechtsmotivierten Jugendorganisation 'Deutsche Jugend zuerst'" sein.
Wegen Drogen: Bewährungsstrafe für aus Deutschland kommenden Ex-Olympus-Chef in Japan
Wegen des Kaufs von Drogen ist der ehemalige Chef des japanischen Medizintechnikherstellers Olympus von einem Bezirksgericht in Tokio für schuldig befunden und zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Der in Deutschland geborene Stefan Kaufmann sei zu "zehn Monaten Gefängnis, ausgesetzt für drei Jahre", verurteilt worden, sagte eine Gerichtssprecherin am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Wegen der Vorwürfe war Kaufmann bereits im Oktober zurückgetreten.
Leichen von rund 100 kurdischen Frauen und Kindern in Massengrab im Irak gefunden
Im Irak arbeiten die irakischen Behörden an der Exhumierung von rund 100 kurdischen Frauen und Kindern, die vermutlich unter der Herrschaft des irakischen Machthabers Saddam Hussein in den 1980er Jahren getötet wurden. Spezial-Teams hätten in diesem Monat damit begonnen, das 2019 entdeckte Massengrab im Süden des Landes auszuheben, sagte der Leiter der irakischen Behörde für Massengräber, Diaa Karim.
Berichte zu Flugzeugabsturz: Aserbaidschan geht von russischem Raketentreffer aus
Nach dem Absturz eines aserbaidschanischen Passagierflugzeugs in Kasachstan gehen die Behörden Aserbaidschans laut Medienberichten von einem Treffer durch eine russische Boden-Luft-Rakete aus. Der Sender Euronews zitierte Regierungskreise in Aserbaidschans Hauptstadt Baku mit den Angaben, Passagiere und Besatzungsmitglieder der Maschine seien von Splittern einer neben dem Flugzeug explodierenden Rakete getroffen worden. Militär- und Luftfahrtexperten hatten bereits zuvor auf am Wrack des Flugzeugs sichtbare offensichtliche Einschlagslöcher durch Splitter hingewiesen.
Bierflasche mit Reizgasspray geöffnet: 13 Buspassagiere in Lüneburg verletzt
Beim Versuch, eine Bierflasche mit einem Reizgasspray zu öffnen, hat ein 22-Jähriger in Lüneburg 13 Passagiere in einem Bus leicht verletzt. Diese atmeten das aus der beschädigten Sprühdose entwichene Gas ein, wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Donnerstag mitteilte. Sie sprach von einer "glorreichen Idee".
Unfall mit elf Autos und drei Verletzten auf Autobahn bei Schleiz in Thüringen
Auf der Autobahn 9 bei Schleiz in Thüringen hat sich am Donnerstag ein Unfall mit elf Autos und drei Verletzten ereignet. Ein Mensch wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, wie die Polizei in Schleifreisen mitteilte. Auslöser war demnach schlechte Sicht durch Nebel und die tiefstehende Sonne.
Trauer und viele Fragen nach Absturz von aserbaidschanischem Flugzeug in Kasachstan
Nach dem Absturz eines aserbaidschanischen Passagierflugzeugs in Kasachstan mit 38 Todesopfern dauert die Suche nach der Ursache an. Einige Experten verwiesen auf Schrapnellschäden am Flugzeugwrack, die auf einen versehentlichen Abschuss durch die russische Luftabwehr hindeuten könnten. 29 Menschen hatten das Unglück am Mittwoch überlebt. Am Donnerstag wurde in Aserbaidschan für die Opfer ein Trauertag abgehalten.
Nach Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg hält Debatte über Innere Sicherheit an
Nach dem Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg mit fünf Toten und mehr als 200 Verletzten ist die Debatte über die Innere Sicherheit in Deutschland auch über die Feiertage weitergelaufen. Unionsfraktionsvize Andrea Lindholz (CSU) stellte eine Einigung auf verbleibende Teile des Sicherheitspakets in Aussicht. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnte indes die AfD vor einer Instrumentalisierung der Tat im Wahlkampf zur vorgezogenen Bundestagswahl.
Frontalkollision nach Überholmanöver: Zwei Frauen sterben bei Unfall in Sachsen
Zwei Frauen sind am ersten Weihnachtstag bei einem Verkehrsunfall bei Radeberg in Sachsen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Görlitz am Donnerstag mitteilte, starben sie durch den Zusammenstoß zweier Autos während eines missglückten Überholmanövers auf einer Landstraße. Es handelte sich um die 61-jährige Fahrerin eines der Fahrzeuge sowie die 90-jährige Beifahrerin aus dem anderen Auto.