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Verbraucherschützer beklagen Missstände bei Mehrwegangebot in der Gastronomie
Verbraucherschützer haben Missstände beim verpflichtenden Angebot von Mehrwegoptionen in der Gastronomie beklagt. Viele Betriebe hätten die Vorgaben bisher nicht ordnungsgemäß umgesetzt, teilte die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz am Dienstag mit. Bei einem Test unter 76 Betrieben fielen demnach auch bekannte Kaffeehaus- und Bäckereiketten durch - nur 42 Betriebe boten Mehrwegbehältnisse an.
Mindestens 58 Tote bei Starkregen und Erdrutschen in Indien
Die Zahl der Todesopfer bei Überschwemmungen und Erdrutschen im Norden Indiens ist auf 58 Menschen gestiegen. Nach heftigen Monsun-Regenfällen starben allein im Bundesstaat Himachal Pradesh binnen 24 Stunden 50 Menschen, teilten die Behörden am Montag mit. Mindestens neun davon starben demnach beim Einsturz eines Tempels. Im benachbarten Bundesstaat Uttarakhand kamen den Behörden zufolge acht Menschen ums Leben.
Mindestens 49 Tote bei Starkregen und Erdrutschen in Indien
Bei Überschwemmungen und Erdrutschen nach heftigen Monsun-Regenfällen sind im Norden Indiens mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen. Allein im Bundesstaat Himachal Pradesh starben nach Angaben der Behörden binnen 24 Stunden 41 Menschen, mindestens acht weitere kamen demnach im benachbarten Bundesstaat Uttarakhand ums Leben. Neun Opfer starben nach offiziellen Angaben beim Einsturz eines Tempels.
Klimaaktivistin Neubauer geht auf Distanz zu Aktionsformen der Letzten Generation
Die Aktivistin Luisa Neubauer von der Initiative Fridays for Future hat sich skeptisch zu manchen Aktionsformen der Klimaschutzgruppe Letzte Generation geäußert. "Politischer Wandel kommt nicht kategorisch schneller, indem man zu radikaleren Maßnahmen greift", sagte Neubauer dem Nachrichtenportal watson.de. Rund fünf Jahre nach dem ersten Schulstreik der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg zog sie eine positive Bilanz der Arbeit von Fridays for Future.
Umweltpolitiker loben Erfolge von Fridays for Future anlässlich fünfjährigen Bestehens
Fast fünf Jahre nach dem ersten Schulstreik der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg und der Gründung von Fridays for Future haben Vertreter verschiedener Parteien die Verdienste der Klimaschutzbewegung gelobt. Die Grünen-Politikerin Lisa Badum, Obfrau im Ausschuss für Klimaschutz und Energie, sagte der "Rheinischen Post" (Samstag): "Wir brauchen den Druck, die Forderungen, auch die Kritik von Fridays for Future, und diese sind sehr wichtig für uns und für die ganze Gesellschaft." Fridays for Future habe den Klimaschutz als wahlentscheidendes Thema gestärkt, betonte sie.
Zwei Männer in Schleswig-Holstein während Schlägerei von Kampfhund attackiert
Während einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Männern ist es im schleswig-holsteinischen Lauenburg in Schleswig-Holstein zu einem Kampfhundangriff gekommen. Wie die Polizei in Ratzeburg am Freitag mitteilte, wurden dabei zwei Männer im Alter von 19 und 43 Jahren durch Bisse des Tieres in die Unterarme schwer verletzt.
Indigenen-Vertreter und Umweltschützer enttäuscht von Ergebnis des Amazonas-Gipfels
Umweltschützer und Indigenen-Vertreter haben sich enttäuscht von den Ergebnissen des Amazonas-Gipfels im brasilianischen Belém gezeigt. "Wir hoffen, dass die ganzen Dialogbemühungen nicht nur auf leere Worte hinauslaufen", sagte die Vereinigung der indigenen Völker (Apib) am Donnerstag, der WWF sprach von einer "vertanen Chance". Trotz ehrgeiziger Ziele und Brasiliens Versprechen im Vorfeld des Gipfels konnten sich die Teilnehmer letztlich nicht auf einen konkreten Fahrplan zur Rettung des Amazonas einigen.
60 Tiere in Wohnhaus in Essen entdeckt
In einem Wohnhaus in Essen in Nordrhein-Westfalen sind rund 60 Tiere gefunden worden, darunter auch mehrere besonders geschützte Papageien. Polizeibeamte und Mitarbeiter des Veterinäramts entdeckten die Tiere bei einer Kontrolle in dem Einfamilienhaus, wie die örtliche Polizei am Mittwoch mitteilte. Den 56-jährigen Tierhalter erwartet ein Strafverfahren.
Amazonasgipfel-Teilnehmer gründen Allianz zur Bekämpfung der Abholzung in der Region
Bei einem Gipfel zur Rettung des Amazonaswaldes im brasilianischen Belém haben sich acht Staaten Südamerikas am Dienstag auf die Gründung einer Allianz zur Bekämpfung der Abholzug in der Region verständigt. Nach Angaben des Gastgeberlandes Brasilien wurde auf dem ersten Treffen der Organisation des Amazonas-Kooperationsvertrags (Octa) seit dem Jahr 2009 eine "neue und ehrgeizige gemeinsame Agenda" zur Rettung des Regenwaldes verabschiedet. Aktivisten gingen die Beschlüsse nicht weit genug.
Biden errichtet Naturschutzgebiet in Umgebung des Grand Canyon
US-Präsident Joe Biden hat ein neues Naturschutzgebiet in der Umgebung des weltberühmten Grand Canyon errichtet. Biden erklärte das Gebiet mit einer Fläche von insgesamt rund 400.000 Hektar am Dienstag bei einem Besuch in der Region im Bundesstaat Arizona zum Nationalmonument Baaj Nwaavjo I'tah Kukveni. Baaj Nwaavjo bedeutet in der Sprache des Indigenen-Stammes Havasupai "wo Ureinwohner umherziehen", I'tah Kukveni bedeutet in der Sprache der Hopi "die Fußabdrücke unserer Vorfahren".
Zweitägiger Amazonasgipfel beginnt in Belém
In Brasilien hat ein zweitägiger Gipfel zur Rettung des Amazonaswaldes begonnen. Das Treffen der Vertreter aus acht Amazonasstaaten sei "wegweisend", sagte Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva am Dienstag vor dessen Eröffnung in der Stadt Belém in Onlinediensten. Es markiere einen "Wendepunkt in der Geschichte des Schutzes des Amazonas und des ökologischen Wandels".
Frankreich erwartet in diesem Jahr durchschnittliche Weinlese
In Frankreich wird in diesem Jahr nur eine durchschnittliche Weinlese erwartet. Die Produktion dürfte bei 44 bis 47 Millionen Hektolitern und damit "auf dem Niveau des Durchschnitts" der Jahre 2018 bis 2022 liegen, teilte das französische Landwirtschaftsministerium am Dienstag mit. Im vergangenen Jahr hatte die Weinproduktion in Frankreich einen Umfang von über 46 Millionen Hektolitern - trotz der außergewöhnlichen Trockenheit im Sommer.
Brasilien empfängt andere Amazonasstaaten zu Gipfeltreffen
Die Regierungen der acht Amazonasstaaten kommen ab Dienstag zu einem zweitägigen Gipfel in Brasilien zusammen. Bei dem Treffen in der Stadt Belém wollen die Staats- und Regierungschefs sowie Minister von Bolivien, Brasilien, Ecuador, Guyana, Kolumbien, Peru, Suriname und Venezuela über eine nachhaltige Entwicklung der Region beraten. Auch Deutschland und Norwegen sind als Hauptunterstützer des Amazonas-Fonds vertreten.
Waldbrände und sengende Hitze in Portugal, Spanien und Zypern
Inmitten sengender Hitze haben Feuerwehrleute in Portugal auch am Montag weiter gegen Waldbrände in dem Land gekämpft. Nach Angaben der nationalen Katastrophenschutzbehörde wurden neun Feuerwehrleute bei den Einsätzen verletzt. Auch in Spanien waren am Wochenende mehrere Feuer ausgebrochen, die aber nach offiziellen Angaben mittlerweile unter Kontrolle gebracht wurden. Auf der gesamten iberischen Halbinsel sind Einsatzkräfte aufgrund der anhaltend hohen Temperaturen in Alarmbereitschaft.
Unicef: Drei Viertel der Kinder in Südasien gefährlichen Temperaturen ausgesetzt
Drei Viertel der Kinder in Südasien sind nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef gefährlich hohen Temperaturen ausgesetzt. Angesichts des Klimawandels und der globalen Erwärmung "zeigen die Daten deutlich, dass das Leben und das Wohlergehen von Millionen Kindern in ganz Südasien zunehmend durch Hitzewellen und hohe Temperaturen gefährdet sind", erklärte der Unicef-Regionaldirektor für Südasien, Sanjay Wijsekera, am Montag. Betroffen sind demnach rund 460 Millionen Kinder.
Neue Förderprogramme für Transformationstechnologien können starten
Bund und Länder können ab sofort Förderprogramme etwa für Solarpaneele, Batteriezellen, Windturbinen oder Wärmepumpen auflegen, die nicht mehr einzeln und zeitaufwendig von der Europäischen Kommission genehmigt werden müssen. Das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin teilte am Montag mit, es habe die Bundesregelung Transformationstechnologien veröffentlicht. Sie setzt einen neuen Beihilferahmen der EU-Kommission in deutsches Recht um.
Thunberg sagt Auftritt bei Literaturfestival wegen Kritik an Sponsor ab
Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg hat ihre Teilnahme an einem großen Literaturfestival im schottischen Edinburgh wegen Kritik an einem Sponsor abgesagt. In einer am Freitag auf der Internetseite des Edinburgh International Book Festivals veröffentlichten Stellungnahme begründete die 20-Jährige ihre Entscheidung damit, dass die als Sponsor auftretende Investmentgesellschaft Baillie Gifford "stark" in fossile Energien investiere. Es handele sich um einen Fall sogenannten Greenwashings.
Ausgebrannter Auto-Frachter hat Hafen an Grenze zu Deutschland erreicht
Der vor mehr als einer Woche in der Nordsee in Brand geratene Auto-Frachter hat den Hafen von Eemshaven im Nordosten der Niederlande erreicht. "Ich kann bestätigen, dass das Schiff in Eemshaven angekommen ist", sagte Behördensprecherin Jente Wieldraaijer am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Aufnahmen lokaler Medien zeigten die Ankunft der "Fremantle Highway" in dem Hafen an der Grenze zu Deutschland.
Deutsche wollen mehr Klimaschutz - und fürchten vielfach soziale Folgen
Die Mehrheit der Deutschen hält Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel für wichtig - und gleichzeitig fürchten viele um ihren sozialen Status. "Die Menschen haben das Gefühl, dass dringend gehandelt werden müsste", sagte Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), am Donnerstag in Berlin bei der Vorstellung einer Studie zum Umweltbewusstsein. Allerdings äußerten fast vier von zehn Befragten Angst vor einem sozialen Abstieg.
Umweltbundesamt-Präsident: Letzte Generation sollte Protestformen überdenken
Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Dirk Messner, hat den Klimaaktivisten der Letzten Generation das Überdenken ihrer Protestformen nahegelegt. "Ich würde den Mitgliedern der Letzten Generation empfehlen, über ihre Aktionsformate nachzudenken", sagte Messner bei der Vorstellung einer Studie zum Umweltbewusstsein am Donnerstag in Berlin. In der Studie gaben 61 Prozent der Befragten an, mit Protestformen wie der Besetzung von Wäldern oder Autobahnen nicht oder eher nicht einverstanden zu sein.
Havarierter Autofrachter: Landesminister begrüßt Entscheidung für Eemshaven
Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) hat die Entscheidung der niederländischen Behörden begrüßt, den ausgebrannten Autofrachter "Fremantle Highway" schnell nach Eemshaven in den Niederlanden nahe der deutschen Grenze zu schleppen. "Mit der Entscheidung endet hoffentlich die Zitterpartie und die Sorge, der Frachter könnte auseinanderbrechen oder sinken und doch noch zu einer Umweltkatastrophe in unserem unschätzbar wertvollen Wattenmeer führen", erklärte Meyer am Donnerstag in Hannover.
Hitzerekorde mitten im Winter in Südamerika
Nicht nur Europa und Nordamerika stöhnen unter hochsommerlichen Temperaturen: Auch südamerikanische Länder wie Chile und Argentinien verzeichnen gerade Hitzerekorde - allerdings mitten im Winter auf der Südhalbkugel. In Vicuña im bergigen Zentrum Chiles wurde in dieser Woche eine Rekordtemperatur von 37 Grad gemessen. So heiß sei es dort seit 70 Jahren nicht mehr gewesen, sagte der chilenische Meteorologe Cristóbal Torres der Nachrichtenagentur AFP.
Havarierter Auto-Frachter wird in Hafen an Grenze zu Deutschland geschleppt
Der havarierte Auto-Frachter in der Nordsee wird in einen Hafen im Nordosten der Niederlande geschleppt. Wie die niederländischen Behörden am Donnerstag mitteilten, wird die offenbar nicht mehr brennende "Fremantle Highway" in den Hafen von Eemshaven an der Grenze zu Deutschland gebracht, der 64 Kilometer von seinem derzeitigen Standort entfernt ist.
Brasiliens Präsident Lula ruft zur Hilfe beim Schutz des Regenwaldes auf
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula hat die internationale Gemeinschaft zur Hilfe beim Schutz des Amazonas-Regenwaldes aufgerufen. "Die Welt muss uns helfen, den Amazonas-Regenwald zu erhalten und zu entwickeln", sagte er mit Blick auf ein Treffen der Organisation der acht Amazonas-Anrainerstaaten in der kommenden Woche im brasilianischen Belem. Es ist das erste Treffen der Organisation seit 2009, um über den Schutz des Regenwaldes zu debattieren.
Griechische Regierung will evakuierten Touristen eine Woche auf Rhodos schenken
Griechenland will Touristen, welche die beliebte Ferieninsel Rhodos wegen heftiger Waldbrände verlassen mussten, im kommenden Jahr eine Woche Urlaub schenken. "Die griechische Regierung wird denjenigen, die ihren Urlaub wegen der Brände abbrechen mussten, im kommenden Frühjahr oder Herbst eine Woche kostenlosen Urlaub auf Rhodos anbieten", sagte der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch dem britischen Fernsehender ITV. Die Insel sei zur Normalität zurückgekehrt und "einladender denn je".
WWF fordert angesichts Erdüberlastungstag Ressourcenschutzgesetz
Die Umweltorganisation WWF hat angesichts des sogenannten Erdüberlastungstags die Bundesregierung zur Verabschiedung eines Ressourcenschutzgesetzes aufgefordert. "Unser Hunger nach Ressourcen scheint bisher unstillbar", erklärte WWF-Expertin Rebecca Tauer am Dienstag. Dies habe direkt in die zunehmende Dreifachkrise aus Erderhitzung, Artensterben und Umweltverschmutzung geführt.
Anzahl der Toten nach sintflutartigem Regen in Peking auf elf gestiegen
Die Anzahl der Toten in Chinas Hauptstadt Peking nach sintflutartigem Regen infolge des Tropensturms "Doksuri" ist auf mindestens elf gestiegen. "Heftige Regenfälle töteten mindestens elf Menschen, 27 werden vermisst", berichtete der staatliche Fernsehsender CCTV am Dienstag. Der chinesische Präsident Xi Jinping forderte nach Angaben des Senders dazu auf, "jede Anstrengung" zu unternehmen, um Vermisste oder festsitzende Menschen zu retten.
Britische Regierung sorgt mit Plänen für neue Öl- und Gasbohrungen für Kritik
Die britische Regierung hat mit der Ankündigung, hunderte neue Lizenzen für Öl- und Gasbohrungen vor allem in der Nordsee zu vergeben, massive Kritik von Umwelt- und Klimaschützern auf sich gezogen. "Heute mehr als je zuvor ist es unerlässlich, dass wir unsere Energiesicherheit stärken", erklärte Premierminister Rishi Sunak am Montag. Greenpeace und andere Organisationen warfen ihm hingegen ein politische Manöver auf Kosten der Umwelt vor.
Brennender Frachter in der Nordsee auf dem Weg zu vorläufigem Ankerplatz
Der seit Tagen in der Nordsee brennende Auto-Frachter befindet sich auf dem Weg zu einem neuen vorläufigen Ankerplatz rund 16 Kilometer nördlich der Inseln Schiermonnikoog und Ameland: Niederländische Experten begannen am späten Sonntagnachmittag mit dem Schleppmanöver, es sollte laut der für Wasserwege zuständigen Behörde Rijkswaterstaat bis zu 14 Stunden dauern. Langfristig soll der Frachter in einen Hafen geschleppt werden.
Brennender Auto-Frachter im Wattenmeer kann immer noch nicht abgeschleppt werden
Starke Südwestwinde machen das Abschleppen eines seit Tagen brennenden Auto-Frachters im Wattenmeer weiter unmöglich. Ein in unmittelbare Nähe gefahrenes Schleppschiff für die im niederländischen Meer in Flammen stehende "Fremantle Highway" sei mittlerweile derart in Rauch eingehüllt, dass ein Abschleppen in einen Hafen eine zu große Gefahr für die Crew darstelle, teilte die für die Wasserwege zuständige niederländische Behörde Rijkswaterstaat am Wochenende mit.
Britischer Premier Sunak unterstützt neue Pläne zur Öl- und Gasförderung in Nordsee
Der britische Premierminister Rishi Sunak unterstützt einem Medienbericht zufolge neue Pläne zur Öl- und Gasförderung vor den Küsten Großbritanniens. "Ich denke, es macht absolut keinen Sinn, wie die Labour-Partei es vorschlägt, Öl und Gas aus der Nordsee zu verbieten", sagte Sunak in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der konservativen Zeitung "Sunday Telegraph" und bezog sich dabei auf die Gewässer vor der britischen Ostküste.
Feuerwehr rettet in Drachenschnur verhedderten Reiher aus Baum
Die Feuerwehr hat im niedersächsischen Osterholz-Scharmbeck einen Reiher aus einem Baum gerettet. Der Vogel hatte sich in der Schnur eines Drachen verwickelt, wie die Freiwillige Feuerwehr am Sonntag mitteilte. Dadurch verfing er sich in etwa zehn Metern Höhe in dem Baum.